24.10.2012 (18:00 - 20:00)
VIEDENSKÁ PRACOVNÁ SPOLOČNOST PRE OTÁZKY NÁRODNOSTNẎCH SKUPÍN
VON BITTSTELLERN ZU PARTNERN
Neue Grundsätze des Volksgruppenrechts
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 18 Uhr
Slowenisches Wissenschaftsinstitut, Seilerstätte 2,
1010 Wien
MITVERANSTALTER
Gemeinschaft Polnischer Organisationen in Österreich – Forum der Polen
Initiative Minderheiten
Kroatischer Kulturverein im Burgenland
Kroatisches Zentrum – Wien
Klub mladje – Klagenfurt/Celovec
Kulturklub der Tschechen und Slowaken in Österreich
Österreichische Liga für Menschenrechte
Österreichisch-slowakischer Kulturverein
Slowenisches Wissenschaftsinstitut in Wien
Tschechisches kulturhistorisches Institut
Wissenschaftliches Institut der Burgenländischen Kroaten
Zentralverband ungarischer Vereine und Organisationen in Österreich
PROGRAMM
Begrüßung und Eröffnung
Referate
Volksgruppenrecht als Menschenrecht - Dr. Barbara HELIGE, Präsidentin Österreichische Liga für Menschenrechte
Eckpunkte für eine realistische Weiterentwicklung des Volksgruppengesetzes - em. Univ.-Prof. Dr. Andreas KHOL, Obmann Österreichischer Seniorenbund
Diskussion
Moderation: Ing. Stefan Pauer MSc, Beirat für die kroatische Volksgruppe
Vorstellung des Positionspapiers
Diskussionsleitung: Dr. Heinz Tichy
Ende: 20:30 Uhr
Buffet
WIENER ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR VOLKSGRUPPENFRAGEN – VOLKSGRUPPENINSTITUT
Die „Wiener Arbeitsgemeinschaft für Volksgruppenfragen – Volksgruppeninstitut“ ist eine überparteiliche, österreich-bewusste Vereinigung aller an Volksgruppenfragen Interessierten, im Besonderen von Angehörigen der sechs in Österreich beheimateten Volksgruppen (Kroaten, Roma, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn). Der 1983 gegründete Verein bezweckt einerseits die fachlich-fundierte Behandlung von Volksgruppenfragen, anderseits aber auch eine Verbesserung der Situation der in Wien ansässigen ethnischen Gruppen österreichischer Staatsbürger.
Überdies fördert das Institut eine vergleichende kulturgeschichtliche Forschung, die das den verschiedenen ethnischen Gruppen in Österreich jeweils Gemeinsame in den Mittelpunkt stellt.
Seit 1983 werden jeweils alle zwei Jahre rund um den Nationalfeiertag Symposien veranstaltet, die aktuelle Volksgruppenfragen behandeln.
Neben den Symposien veranstaltet das Institut Vortrags-abende mit Diskussion, Dichterlesungen u.v.m..